Dienstag, 17. Oktober 2017

Interview mit Hannah Siebern

Nachdem ich deinen Winterroman Schneezauber gelesen habe: ist der Winter deine Lieblingsjahreszeit?
Hannah: Ich finde es schwer zu sagen, welches meine liebste Jahreszeit ist, aber einen "richtigen" Winter finde ich auf jeden Fall wunderschön. Wenn es knackig kalt ist und der Schnee wochenlang liegen bleibt, dann finde ich das richtig toll. Auch gefrorene Seen auf denen man Schlittschuhlaufen kann, liebe ich. Insofern gehört der Winter auf jeden Fall zu meinen liebsten Jahreszeiten.

Gibt es einen Ort, an dem du am Liebsten schreibst?
Hannah: Ja. Den gibt es. Ich schreibe am liebsten auf der Couch mit meinem Hund neben mir. Da fühle ich mich am wohlsten.

Liest du selbst gerne? Wenn ja, was? Hast du einen Lieblingsautor?
Hannah: Oh ja. ich lese sehr gerne und sehr viel. Vor allem Liebe, Fantasy und Erotik. Einen Lieblingsautor habe ich nicht, aber es gibt viele, die ich toll finde: Josephine Angelini, Jojo Moyes und Stephenie Meyer. Und bei den Leuten, die ich kenne lese ich unheimlich gerne die Bücher von Kira Gembri, Nikola Hotel und Mila Olsen.

Wie bist du zum Schreiben gekommen? 
Hannah: Ich habe schon als Kind gerne geschrieben. Mein erstes komplettes Buch war dann Fanfiction zu Twilight. Das hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Nachdem ich das geschafft hatte, wollte ich dann mal etwas ganz eigenes schreiben und daraus ist Nubila entstanden.

Wenn du jemanden aus deinen Büchern treffen könntest, wen würdest du treffen wollen? Wen nicht? 

Hannah: Ich würde sehr gerne Jekaterina aus "Seiltanz zwischen den Welten" treffen, weil ich ihre Geschichte total spannend finde und Seiltänzern gerne bei der Arbeit zusehe. Ewan würde ich hingegen nicht so gerne kennenlernen, weil ich Geister sehr gruselig finde und sofort Albträume bekommen würde. Aus Nubila würde ich gerne mal Darrek kennenlernen. Auf seine Mutter Akima könnte ich hingegen gut verzichten. Und die Personen aus der Barfußreihe sind mir ohnehin so nah, dass ich das Gefühl habe, sie bereits zu kennen.

Was tust du gegen Schreibblockaden?
Hannah: Toi, toi, toi ... bisher hatte ich das noch nicht. Es kommt wohl vor, dass ich mal nicht weiß wie es weitergehen soll, aber dann schreibe ich an etwas anderem weiter und bald darauf fällt mir normalerweise eine Lösung ein. Ich hoffe, dass es mir niemals passieren wird, dass ich gar nichts mehr zu Papier bringen kann.

Danke für das kleine Interview :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen