Estelle, zuerst ein ganz normales
Mädchen, gelangt durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt, aus der ihre
Mutter entstammen soll. Dort erfährt sie viel Neues über sich, zum Beispiel,
dass sie eine Aurion sein soll und sie versucht mit den neuen Eindrücken dieser
verrückt wirkenden Welt zurecht zu kommen. Dies gelingt ihr nicht immer, aber
ihre neuen Freunde Lior der Katzenmann und Corvin, der Sarafin versuchen ihr zu
helfen und mit ihr das Volk der Parallelwelt zu retten. Damit haben sie sich
einiges vorgenommen und dieser Weg scheint recht gefährlich zu sein.
Ich fange mal beim Cover an. Ich
kann mich nicht ganz entscheiden, ob ich es gut oder schlecht finden soll. Einerseits
ist es zu überladen, es erschlägt mich förmlich, doch andererseits finde ich es
sehr treffend. Ohne die Flammen hätte es mir wahrscheinlich sehr gut gefallen.
Das Cover jedoch ist recht nebensächlich. Auf die Geschichte kommt es an und die hat mich positiv überrascht. Es wird eigentlich nie langweilig, nur wenige Stellen ziehen sich ein wenig, aber da kann man drüber hinwegsehen. Die Handlung ist meist spannend, nachvollziehbar und man möchte wissen wie die Story weiter geht. Zwischenzeitig ging es mir ein wenig auf die Nerven, dass die Charaktere sich viel auf einer Reise befinden, aber das ist nur meine Meinung, da ich „Reiseberichte“ nicht leiden mag. Ich finde es langweilig immer zu hören, dass man sich auf dem Weg von A nach B befindet, auf dem Weg dies und das passiert, bis man dann bei B landet und plötzlich was Unerwartetes passiert, man dann aber aufbricht zu C (usw.). Diese Ansicht ist sehr subjektiv, aber zwischendurch bekam ich hier den Eindruck davon.
Die Charaktere gefallen mir recht gut, sie haben alle eine Persönlichkeit, mit der man sich schnell anfreunden kann. Man erfährt über das Buch tröpfchenweise mehr über die Personen und ihre Art von Lebewesen, sodass man sie nie ganz einzuschätzen weiß. Da kann also auch im nächsten Band noch einiges auf den Leser zukommen. Lediglich Estelle hätte ich gerne das ein oder andere Mal geohrfeigt. Sie ist hin und wieder ziemlich naiv oder steht auf dem Schlauch, was mich in nervenaufreibenden Situationen weitere Nerven gekostet hat.
Das Cover jedoch ist recht nebensächlich. Auf die Geschichte kommt es an und die hat mich positiv überrascht. Es wird eigentlich nie langweilig, nur wenige Stellen ziehen sich ein wenig, aber da kann man drüber hinwegsehen. Die Handlung ist meist spannend, nachvollziehbar und man möchte wissen wie die Story weiter geht. Zwischenzeitig ging es mir ein wenig auf die Nerven, dass die Charaktere sich viel auf einer Reise befinden, aber das ist nur meine Meinung, da ich „Reiseberichte“ nicht leiden mag. Ich finde es langweilig immer zu hören, dass man sich auf dem Weg von A nach B befindet, auf dem Weg dies und das passiert, bis man dann bei B landet und plötzlich was Unerwartetes passiert, man dann aber aufbricht zu C (usw.). Diese Ansicht ist sehr subjektiv, aber zwischendurch bekam ich hier den Eindruck davon.
Die Charaktere gefallen mir recht gut, sie haben alle eine Persönlichkeit, mit der man sich schnell anfreunden kann. Man erfährt über das Buch tröpfchenweise mehr über die Personen und ihre Art von Lebewesen, sodass man sie nie ganz einzuschätzen weiß. Da kann also auch im nächsten Band noch einiges auf den Leser zukommen. Lediglich Estelle hätte ich gerne das ein oder andere Mal geohrfeigt. Sie ist hin und wieder ziemlich naiv oder steht auf dem Schlauch, was mich in nervenaufreibenden Situationen weitere Nerven gekostet hat.
Im Großen und Ganzen finde ich das
Buch aber gelungen und bin schon gespannt auf Teil 2. Dem Buch möchte ich vier
Sterne geben.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Titel: Schatten der Dunkelheit - Glaube
Autor: Eve Pay
Erscheinungsdatum: 16. November 2018
Seiten: 304
ISBN: 978-3748184409
ISBN: 978-3748184409
Preis des Taschenbuchs: 9,95€
Vielen Dank an Eye Pay für das Rezensionsexemplar.
Laura
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